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Angstgefühle? Das sind ungesunde Gewohnheiten und Laster, die Sie ändern können!

Občutki tesnobe
Foto: Pexels / Sofia Alejandra
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Angstgefühle überkommen dich?! Einige ungesunde Gewohnheiten wirken sich direkt oder indirekt auf unsere geistige Gesundheit aus. Unsere Lebensentscheidungen können das Feuer der Angst weiter anheizen oder es lindern. Schauen Sie nach, welche!

Ungesunde Gewohnheiten können erhebliche Auswirkungen auf unsere geistige und allgemeine Gesundheit haben Lebensqualität. Und dazu zählen nicht nur der Missbrauch verbotener Substanzen, sondern auch Gewohnheiten, von denen man auf den ersten Blick meinen könnte, sie seien eigentlich gar nicht schädlich. Angstgefühle – gehören sie zu deinem Leben?! Dann ändern Sie diese Dinge vielleicht!

Übermäßige Sorge

Ständige Sorgen um die Zukunft oder mögliche Probleme können zu chronischer Angst führen. Das Üben von Achtsamkeits- und Erdungstechniken kann dabei helfen, mit übermäßigen Sorgen umzugehen.

Foto: Unsplash/Mitchell Hartley

Überdenken

Eine übermäßige Analyse von Situationen kann die Entscheidungsfindung lähmen und Angstgefühle verstärken. Aber wenn Sie lernen, Entscheidungen zu treffen und Grenzen zu setzen, können Sie Ihren Geist entspannen.

Stressfaktoren vermeiden

Das Vermeiden von Situationen oder Verantwortlichkeiten, die Angst auslösen, hält uns fest und kann zu noch schlimmeren Angstgefühlen führen. Um diese Gewohnheit zu überwinden, sind schrittweise Konfrontations- und Bewältigungsstrategien unerlässlich.

Perfektionismus

Das Setzen unrealistisch hoher Standards kann dazu führen, dass Sie zögern, weil Sie befürchten, diese Standards nicht zu erfüllen. Um dieser Angewohnheit entgegenzuwirken, übernehmen Sie das Konzept „Besser gemacht als perfekt“.

Foto: Unsplash/Drew Dizzy Graham

Stau

Der Versuch, zu viel auf einmal in Angriff zu nehmen, führt dazu, dass wir uns überfordert fühlen und aufschieben. Teilen Sie Aufgaben in kleinere, überschaubare Schritte auf, um den Fortschritt weniger entmutigend zu gestalten.

Horten/Schnarchen

Das Sammeln unnötiger Gegenstände kann zu einem überladenen und unorganisierten Wohnraum führen, was zu erhöhtem Stress und Angstgefühlen führt.

Desorganisation

Das bedeutet nicht, dass es keinen Raum für Spontaneität gibt. Doch wenn man die Dinge und Unternehmungen tagsüber zumindest grob organisiert, verpasst man seltener ein Meeting oder verliert sein Portemonnaie. Dadurch reduzieren Sie auch den Stresspegel. Dabei helfen Ihnen die Etablierung von Tagesabläufen und der Einsatz von Organisationstools.

Foto: Unsplash/Stormseeker

Ungesunde Essgewohnheiten

Die Verwendung von Lebensmitteln als Trostmittel kann zu ungesunden Essgewohnheiten und Gewichtszunahme führen. Es ist in Ordnung, alternative Bewältigungsmechanismen für Emotionen und Stress zu finden – beispielsweise Bewegung oder Meditation.

Katastrophal

Das Erwarten des schlimmstmöglichen Ergebnisses in jeder Situation führt zu unnötiger Angst und Stress. Fordern Sie irrationale Gedanken heraus und ziehen Sie realistischere Alternativen in Betracht.

Selbstkritik
Sich ständig wegen vermeintlicher Mängel zu beschimpfen, kann das Selbstwertgefühl schwächen und zu Depressionen führen. Üben Sie Selbstmitgefühl und konzentrieren Sie sich auf Selbstverbesserung statt auf Selbstkritik.

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