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Sind Sie ein Workaholic? Lernen Sie, die Balance im Leben zu finden!

Wie kann man den Workaholismus überwinden?

Foto: envato
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Sind Sie ein Workaholic? Sind Sie ein Workaholic? Fällt es Ihnen schwer, eine Pause einzulegen, machen Sie häufig Überstunden und nehmen sich am Ende der Woche trotzdem Arbeit mit nach Hause? Du sagst dir, dass du eines Tages eine Pause einlegen und ein Wochenende frei nehmen wirst, aber im Moment hast du keine Zeit dafür, weil du zuerst alle deine Ziele erreichen musst.

Wenn ja, sind Sie vom Workaholismus erfasst. Du bist ein Workaholic!

Arbeitssucht ist ein Zustand, in dem Sie von der Arbeit besessen sind, was sich negativ auf Ihre Gesundheit und allgemeine Lebensqualität auswirken kann. Untersuchungen zeigen, dass Workaholics häufiger unter Burnout, Angstzuständen und Depressionen leiden.

Es gibt Möglichkeiten, den Workaholismus zu überwinden und gesünder zu werden Work-Life-Balance.

Anzeichen dafür, dass Sie ein Workaholic sind

1. Verlängerte Arbeitszeiten

Eines der sicheren Anzeichen dafür, dass Sie ein Workaholic sind, sind Überstunden – Sie kommen vor allen anderen zur Arbeit und bleiben bis spät in die Nacht bei der Arbeit. Sie arbeiten sogar an Wochenenden und Feiertagen.

2. Sie denken ständig an die Arbeit

Obsession mit der Arbeit: Workaholism wird mit dem ständigen Nachdenken über die Arbeit in Verbindung gebracht. Selbst im Urlaub kann man sich nicht entspannen, weil die Gedanken an die Arbeit einen ständig belasten. Ihre Gespräche mit Familie und Freunden drehen sich hauptsächlich um die Arbeit, das einzige Thema, das Sie interessiert.

3. Vernachlässigung des Privatlebens

Workaholics vernachlässigen oft die Work-Life-Balance. Ihre Lieben werfen Ihnen vor, für sie nicht erreichbar zu sein und wichtige Beziehungen zu vernachlässigen. Sie erfinden Ausreden und vermeiden den Umgang mit Ausreden.

Sie arbeiten bei der Arbeit. Foto: Bruno Cervera / Unsplash

4. Schuldgefühle

Arbeitssucht geht oft mit Schuld- oder Angstgefühlen einher, wenn man nicht aktiv berufstätig ist. Sie haben ein schlechtes Gewissen, wenn Sie einfach nur entspannen, fernsehen oder länger schlafen, weil Sie denken, dass Sie die ganze Zeit produktiv sein sollten.

5. Erschöpfung

Überlastung führt zu körperlicher und geistiger Erschöpfung. Workaholics sind oft gestresst und müde. Die Arbeit wird belastend und anstrengend.

6. Delegationsprobleme und zwanghaftes Verhalten

Möglicherweise fällt es Ihnen schwer, Aufgaben an andere zu delegieren, da Sie glauben, dass nur Sie selbst wissen, wie man die Aufgabe richtig erledigt. Arbeitssucht geht oft mit zwanghaften Verhaltensweisen einher, wie z. B. dem ständigen Abrufen von E-Mails, dem sofortigen Reagieren auf Nachrichten und dem Gefühl, ängstlich zu sein, wenn man dies nicht tut.

Wie kann man den Workaholismus überwinden und ein gesundes Gleichgewicht finden?

1. Legen Sie angemessene Arbeitszeiten fest

Workaholismus bedeutet im Grunde, vor der Arbeit davonzulaufen – Workaholics arbeiten normalerweise mehr als zehn Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Möglicherweise haben Sie das Gefühl, dass Ihr Leben voll ist und die Zeit davonläuft, aber die Einhaltung angemessener Arbeitszeiten und eines angemessenen Arbeitswochenrahmens (acht Stunden am Tag, fünf Arbeitstage) ist der Schlüssel zum Erreichen eines Gleichgewichts. Innerhalb der Arbeitszeit haben Sie genügend Zeit, Arbeitsaufgaben zu erledigen und produktiv zu sein, sodass Ihnen genügend Zeit für Aktivitäten im Privatleben bleibt.

2. Schalten Sie das nächstgelegene ein

Vernetzen Sie sich mit Ihrer Familie, Ihrem Partner, Ihren Freunden und anderen wertvollen Menschen in Ihrem Leben. Kommunizieren Sie mit ihnen und äußern Sie Ihren Wunsch nach einem ausgeglicheneren Leben. Teilen Sie ihnen Ihre Interessen, Aktivitäten und Pläne mit. Nehmen Sie an gemeinsamen Aktivitäten wie Ausflügen, Hobbys, sportlichen Aktivitäten teil oder verbringen Sie einfach eine schöne Zeit miteinander. Ihre Unterstützung, ihr Verständnis und ihre gemeinsamen Momente werden Ihnen helfen, eine Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu finden.

Sie arbeiten zu Hause. Foto: Ave Calvar/Unsplash

3. Setzen Sie Energie darauf, auf sich selbst aufzupassen

Integrieren Sie Entspannungsaktivitäten in Ihren Alltag – Meditation, Yoga, Achtsamkeitsübungen und emotionale Entspannung –, um Stress, Angst und Schuldgefühle besser zu bewältigen. Wenn Ihnen solche Aktivitäten nicht naheliegen und Ihnen nicht gefallen, setzen Sie sich zum Ziel, jeden Tag etwas für sich selbst zu tun – spazieren gehen, in Ihrem Lieblingscafé etwas trinken, eine köstliche Mahlzeit zubereiten, lesen, Musik hören, sich engagieren ein Hobby. Es geht darum, etwas für sich selbst und für sich selbst zu tun – etwas, das nichts mit der Arbeit zu tun hat –, um den Workaholismus zu überwinden und ein gesünderes Gleichgewicht in Ihrem Leben zu schaffen.

4. Planen Sie einen Urlaub

Planen Sie Ihren Urlaub im Voraus und nehmen Sie sich eine Auszeit von der Arbeit. So können Sie sich vollkommen entspannen, neue Energie tanken und Ihre Motivation erneuern. Unabhängig davon, ob es sich um einen langen Urlaub oder einen Kurztrip handelt, ist es wichtig, von der Arbeit abzuschalten und sich Aktivitäten zu widmen, die Ihnen Freude und Entspannung bereiten. Im Urlaub können Sie sich ausruhen, neue Erfahrungen sammeln und sich auf andere Aspekte des Lebens außerhalb des Arbeitsumfelds konzentrieren.

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