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Test: Seat leon ST FR – Alles was das sportliche Papaherz begehrt

Kaum ein Modell leistet so viel für die Marke wie die neue Leon-Generation für Seat. Wir können wirklich von einer echten Wende für die Marke sprechen, und die Fließheckversion hat kürzlich ein Kombi-Derivat erhalten, von dem Leon vorher nichts wusste. Damit wurde der Sport noch enger mit dem Familienleben verflochten.

Der Leon bietet als erster in seinem Segment Frontleuchten, die vollständig mit Hilfe von LEDs leuchten. Diese erfordern eine tausende Nachzahlung und sehen dabei nicht nur schlecht aus, sondern glänzen auch so.
Der Leon bietet als erster in seinem Segment Frontleuchten, die vollständig mit Hilfe von LEDs leuchten. Diese erfordern eine tausende Nachzahlung und sehen dabei nicht nur schlecht aus, sondern glänzen auch so.

Seat Leon hat sich sowohl formal als auch inhaltlich schnell in die Herzen der C-Segment-Sportwagenkäufer eingenistet. Er bietet mehr Design und Fahrdynamik als sein Schwester-Golf, ein ähnliches Raumangebot und mehr Ausstattung zu einem günstigeren Preis. Nichtsdestotrotz Leon ST Es hat im Test nicht nur Pluspunkte erzielt, wir haben auch einige Minuspunkte gefunden, die einige Käufer verwirren können.

Als erstes fällt beim Leon ST auf, dass er der fünftürigen Version dieses Modells sehr ähnlich und nicht weniger konsequent ist und aus bestimmten Blickwinkeln sogar seinen kleineren Bruder in puncto Design übertrifft. Die scharfen und straffen Linien der Karosserie stehen dem Kombi noch besser, und er ist aus allen Blickwinkeln ein Genuss, besonders wenn es ums Fahren geht sportliche FR-Version.

Der Kofferraum schluckt im Grunde 587 Liter, hat einen doppelten Boden, in dem sich eine Gepäckrolle verstecken lässt, und in letzterem verbirgt sich auch noch ein Netz als Trennwand zwischen den beiden Räumen. Durch das Umklappen der Rückbank in den flachen Boden wächst der Kofferraum auf 1.470 Liter.
Der Kofferraum schluckt im Grunde 587 Liter, hat einen doppelten Boden, in dem sich eine Gepäckrolle verstecken lässt, und in letzterem verbirgt sich auch noch ein Netz als Trennwand zwischen den beiden Räumen. Durch das Umklappen der Rückbank in den flachen Boden wächst der Kofferraum auf 1.470 Liter.

Was die Ausstattungspakete angeht, bringt der Style alles mit, was man braucht, und gleichzeitig etwas Extra-Flair, aber wer den letzten Schliff haben möchte, sollte unbedingt zum FR-Paket greifen, das sowohl außen als auch innen eine sportlichere Optik bedeutet : 17-Zoll-Räder, Sportfahrwerk, adaptives Fahrdynamiksystem, sportlicheres Interieur mit FR-Sitzen und -Lenkrad, LED-Heckleuchten und Kennzeichenbeleuchtung.

Der Tester hat es trotzdem geschafft volle LED-Leuchten, Einparkhilfe vorne und hinten, Werksnavigation, Radar-Tempomat, beheizbare Vordersitze, Bluetooth und ein USB-Steckplatz, jede Menge fortschrittliche Technik und nicht zuletzt das DSG-Automatikgetriebe, das seinen Preis hat 24.266, ganz angehoben gesalzen 28.365 Euro.

Der Innenraum ist erwartungsgemäß sportlich, und es gibt praktisch keine Unterschiede zum Fünftürer. Die Mittelkonsole ist dem Fahrer leicht zugewandt, sein Arbeitsplatz ist sportlich gestaltet und gestaltet. Konstruktion, Materialien und Ergonomie gehören zu den besten im Segment. Leon bringt auch einiges auf dem Gebiet fortschrittlicher Technik mit, wo man für einen moderaten Preis der Marke die meisten der heute bekannten Assistenzsysteme anbietet, alles von: Radar-Tempomat, Front-Assist-Verkehrsleitsystem bis hin zur Funktion des automatischen Notrufs Bremsen, Spurhalteassistent und Einparkhilfe.

Das FR-Paket bedeutet unter anderem ein verkürztes Sportlenkrad, ein System zur Anpassung der Fahrdynamik und sportliche Teilledersitze, bei denen der Passagier beim Einsteigen gerne auf die konvexe Seite trifft.
Das FR-Paket bedeutet unter anderem ein verkürztes Sportlenkrad, ein System zur Anpassung der Fahrdynamik und sportliche Teilledersitze, bei denen der Passagier beim Einsteigen gerne auf die konvexe Seite trifft.

Beim Wohnwagen Leon ST- Sie waren für uns bestimmt 2,0 Liter Diesel, was angesichts der zusätzlichen Länge und des Gewichts eine solide Wahl zu sein scheint, aber in der Praxis so gefahren wird Leon ST Es erweist sich als der beste Kompromiss zwischen allem, was das Auto bieten soll. Gleichzeitig unterstützt ein leistungsstarkes Fahrwerk adaptives Fahrdynamiksystem bietet hervorragende Fahreigenschaften, und das informative Lenkrad und DSG-Automatikgetriebe. Letztere zählen wir noch, auch wenn sie das charakteristische „Quietschen“ beim Anfahren noch nicht losgeworden ist.

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Aus preislicher Sicht ist anzumerken, dass man für 700 Euro Aufpreis, das ist der Aufpreis für die ST-Version, einen um 200 Liter größeren Kofferraum und damit deutlich mehr Nutzwert des Autos bekommt, was bedeutet, dass der ST ist ein echtes Schnäppchen. Darüber hinaus Leon ST er sieht mindestens genauso gut aus wie der Fünftürer, wenn nicht sogar besser, und das zählt auch im Segment der Sportkombis. Wir würden so einen in die Garage fahren, wer aber nicht so viel Power und sportliche Optik braucht, dem sei ein schwächerer angeraten. 1,6 Liter Diesel Version s Style-Paket, wie in diesem Fall der Preis die Stirn unter der Grenze von 20.000, was im Vergleich zu dem, was investiert wird, viel Inhalt bedeutet.

Mehr Informationen

Mehr Informationen unter: www.seat.si/leon-st

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