Die renommierte schwedische Marke betritt den slowenischen Markt erneut, diesmal mit viel kühneren Plänen und auch mit einem neuen Eisen im Feuer – einem neuen Flaggschiff namens Volvo XC90. Slowenische Käufer können ihn bereits zu Preisen ab 64.600 Euro bestellen, außerdem gibt es einen Plug-in-Hybrid-XC90, der rein elektrisch Distanzen von bis zu 40 km zurücklegt.
Im Segment prestigeträchtige Geländewagen, nach 13 langen Jahren, steigt wieder in den Wettbewerb ein Paradepferde Schwedische Marken – Volvo XC90. Nicht nur wegen des Erfolgs seines Vorgängers, der extrem lange auf dem Markt blieb und über 630.000 Käufer überzeugte, sondern auch, weil sie es wollen Schweden buchstäblich nebeneinander stellen "Deutsche Heilige Dreifaltigkeit", und in vielerlei Hinsicht zu übertreffen, das heißt davor zu verführen. Nämlich als erster und einziger, der einen Hybridantrieb in Kombination mit einer siebensitzigen Bauweise anbieten kann. Doch damit enden die Exzesse nicht, denn genau wie sein Vorgänger im Jahr 2002 will er erneut Vorreiter auf dem Gebiet der Spitzentechnologie werden und sein.
Da in letzter Zeit viel über autonomes Fahren gesprochen wurde, lohnt es sich, damit zu beginnen, und der XC90 ist der erste, der den größten Teil der Fahrlast vom Fahrer nimmt, zumindest zeitweise hinter dem Lenkrad. Teilweise autonomes Fahren Sie werden nämlich von Systemen bereitgestellt, die unter dem Namen vereint sind Pilotenunterstützung. Das System arbeitet mit dem Radar-Tempomat und dem Spurhalteassistenten, um einen Abstand zu den vorausfahrenden Fahrzeugen zu halten und das Fahrzeug innerhalb der Fahrspur zu halten, während das System das Fahrzeug auch vollständig anhalten und wieder starten kann, wenn sich der Konvoi bewegt. Darüber hinaus ist es ganz erhältlich Phalanx die Anderen Assistenzsysteme, die erstmals präsentiert werden. Unter diesen ist das System hervorzuheben "automatische bremse in kreuzung" und „von der Straße abfahren“, wobei der erste die markierte Richtung entgegenkommender Fahrzeuge an Kreuzungen und beim Abbiegen erkennt, falls sich die Fahrbahn Ihres Fahrzeugs mit einem Fahrzeug kreuzt, wodurch das vorausfahrende Fahrzeug automatisch abgebremst wird. Beim zweiten fortschrittliches Sensorsystem erkennt, wenn der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verliert und von der Fahrbahn abkommt, und das System aktiviert die Gurtstraffer und hilft, Vibrationen zu dämpfen und die Körper der Insassen festzuhalten, und im Falle einer Kollision bremst das Fahrzeug auch und eventuell auf einen Aufprall vorbereiten (Pedale zurückziehen, Fenster schließen etc.).
Neben dem Frontradar zur Erkennung von Fußgängern, Radfahrern und Co. stellt es auch ein Novum dar hinteres Radarsystem, das nachfolgende Fahrzeuge vor einem möglichen Zusammenstoß warnt, falls der hintere Fahrer nicht auf die Lichtwarnungen reagiert, es bereitet auch die Insassen auf einen Zusammenstoß vor und schützt sie zudem optimal vor „Schleudertrauma“ und Co. Gleichzeitig werden Sicherheitsvorhänge über allen drei Sitzreihen ausgefahren, und auch der Fahrer wird von der zweiten Generation unterstützt Parkassistent, die zusätzlich zum seitlichen Einparken nun automatisch erfolgt parkt auch rückwärts.
Es ist das erste Mal mit Motorrädern an jedem Pol danach verfügbar ein Motor, außerdem ist es hier auch eine Hybridversion, in der Lage von 400 PS und im Durchschnitt verbraucht nur 2,5 Liter Kraftstoff und für 64 Gramm Emissionen CO2. Der Hybrid-Antriebsstrang besteht aus einem Benzinmotor mit 235 kW bzw. 320 km und einem Elektromotor mit 59 kW Leistung (insgesamt 294 kW). Das reicht für einen Plug-in-Hybrid, der das kann 40km transportieren nur auf StromIn nur 5,9 Sekunden überquert er die Hunderter auf dem Zähler.
Sie werden eher klassisch orientierten Käufern zur Verfügung stehen Benzin T6 mit einem 2,0-Liter-Vierzylinder-Motor in der Nase, der 235 kW (das gleiche wie im Hybrid) entwickelt und Diesel D5, wo der Motor gleicher Größe und ebenfalls in Vierzylinderbauweise 165 kW leistet und im Schnitt nur 152 Gramm CO2-Emissionen in die Atmosphäre emittiert.
Unabhängig vom Motor in der Nase, zur Serienausstattung gehört immer auch der zuschaltbare Allradantrieb und Achtgang verschiebbar automatisch. Unter der Ausstattung für die meisten Fünftklässler ist das fortschrittliche Audiosystem des Renommierten zu erwähnen Schwarzweiß, der sich darum gekümmert hat 1400W Soundsystem und audiophilen Sound aus 19 Lautsprecher, die in der Lage sind, das Klangbild einer der schönsten Sinfonien wiederzugeben Göteborgs Kontserthuset, Heimat des Schwedischen Symphonieorchesters. Es ist eine Besonderheit Schalthebel Kristallglas in der T8-Version das Werk eines renommierten schwedischen Glasmachers. In Sachen Geräumigkeit sagen die Schweden gerne, dass der XC90 einer der Geräumigsten im Segment ist, vor allem wenn es um die Geräumigkeit der dritten Sitzreihe geht, auf der zwei bis zu 170 cm große Personen bequem Platz finden eine Rekordleistung im Segment.
Die Preise beginnen bei 64.600 Euro für Ausführung D5 und weiter bei 73.050 Euro für den T6. Für diejenigen, die eher „öko“ sind, wird der Plug-in-Hybrid der einzig geeignete sein T8, deren Preise leicht darüber beginnen 90 Tausend Euro. Ein Vergleich mit den engsten Konkurrenten, dem BMW X5 und der Mercedes M-Klasse, zeigt, dass der XC90 preislich überraschend sogar noch etwas höher liegt, denn die Preise der Bayern (X5 sDrive25d mit 160 kW) beginnen bei 60.400 Euro, die mit den repräsentativen Stern auf der Nase (ML 250 BlueTEC 4MATIC mit 150 kW) und mit 58.300 Euro sogar etwas darunter.
Weitere Informationen zum Modell:
www.volvocars.si/novi_volvoXC90