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7 Gewohnheiten, die Ihr Zahnarzt gerne hätte

Foto: envato

Es lohnt sich, sich für die Zahngesundheit einzusetzen. Wenn man bei einer zahnärztlichen Kontrolle seine Gedanken lesen könnte, würde es sicherlich so oder ähnlich lauten.

Eine gute Mundhygiene ist nicht nur für gesunde Zähne, aber Probleme in unserer Mundhöhle können den gesamten menschlichen Organismus betreffen. Ein kürzlich erschienener Bericht der American Heart Association fand sogar einen Zusammenhang zwischen schlechter Zahnhygiene und schlechterer Gehirngesundheit. Mit ein paar einfachen Maßnahmen können wir für die Zahngesundheit sorgen.

Übermäßiger Verzehr von Zitrusfrüchten

Die meisten von uns wissen, dass zuckerhaltige Getränke der Gesundheit unserer Zähne schaden. Etwas weniger klar ist, dass Zitrussäure auch unseren Zahnschmelz schädigen kann. Limonaden oder Limettenscheiben, die verschiedenen Getränken zugesetzt werden, enthalten einen hohen Säuregehalt, der zu einer Demineralisierung führen kann. Sogar Trauben und Pfirsiche können Probleme verursachen.

Foto: Unsplash/Street Og

Eine robuste Zahnbürste

Einige glauben, dass harte Zahnbürstenborsten und abrasive Zahnpasta die Zähne weißer und sauberer machen. Der Effekt ist genau das Gegenteil. Übermäßiges Reiben kann die Zähne nur noch weiter schädigen, da es den schützenden Zahnschmelz entfernt und das Zahnfleischgewebe schädigt.

Der übermäßige Gebrauch von aufhellenden Zahnpasten ist nicht gut für die Zahngesundheit

Zahnpasten unterscheiden sich stark in ihrer Abrasivität, die entweder niedrig, mittel oder hoch ist. Wenn Sie Ihre Zähne oft putzen, ist es besser, letzteres zu verwenden. Viele Pasten werden verwendet, um weißere Zähne zu erzielen, aber diese gehören zu den aggressivsten. Daher ist es sinnvoll, sie seltener zu verwenden, um übermäßigem Zahnschmelzverschleiß vorzubeugen.

Bürsten sofort nach dem Essen

Es ist wichtig, nach dem Essen mindestens 15 bis 30 Minuten zu warten, bevor Sie Ihre Zähne putzen. Dadurch wird der pH-Wert der Zähne wieder auf ein neutrales Niveau gebracht, wodurch verhindert wird, dass der Zahnschmelz, der durch die Säure in Speisen oder Getränken aufgeweicht wurde, entfernt wird.

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Falsches Einfädeln

Wer seine Zähne täglich mit Zahnseide pflegt, liegt weit über dem Durchschnitt, zumindest was die Zahnhygiene betrifft. Weniger als die Hälfte der Menschen verwendet täglich Zahnseide, um die Zahnzwischenräume zu reinigen, und sogar ein Viertel verwendet sie überhaupt nicht. Zahnseide gilt jedoch als Goldstandard der Mundhygiene und ist für die Gesundheit von Zahnfleisch und Zähnen unerlässlich.

Hohes Stresslevel

Hoher Stress und ein anspruchsvolles Arbeitsumfeld gehen mit vermehrten Zahnproblemen einher. Zum Beispiel kann Stress dazu führen, dass Sie anfälliger für Zähneknirschen und Zähnepressen werden, was zu übermäßigem Verschleiß führt. Unbewusste nervöse Angewohnheiten wie das Kauen von Nägeln, Haaren, Stiftkappen oder Eis können ähnliche Schäden verursachen.

Verbergen von Gewohnheiten und Informationen des Zahnarztes

Der Zahnarzt ist hier, um Sie auf Ihrem Weg zur Gesundheit Ihrer Zähne und Ihres Mundes zu unterstützen. Nicht um dich zu verurteilen. Also lügen Sie ihn nicht an und verbergen Sie die Fakten. Es ist eine gute Idee, ihn mit Ihren Lebensgewohnheiten und Ihrer Mundhygiene vertraut zu machen, da er dann Probleme mit Ihren Zähnen leichter erkennen und Ihnen leichter helfen kann.

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