Das Auto, das wir dieses Mal getestet haben, fühlt sich direkt in der Stadt großartig an. Kompakte Abmessungen, sparsamer, aber zugleich spritziger Dieselmotor und ansprechendes Exterieur und Interieur sind die Merkmale des Test-Ford ka, mit …
Das Auto, das wir dieses Mal getestet haben, fühlt sich direkt in der Stadt großartig an. Kompakte Abmessungen, ein sparsamer, aber gleichzeitig spritziger Dieselmotor und ein attraktives Exterieur und Interieur sind die Merkmale des Test-Ford Ka, mit dem wir eine Woche lang herumgehangen haben. Durch die interessante Farbkombination – schwarz mit einem breiten fluoreszierenden gelben Streifen – fielen wir auf der Straße ziemlich auf – und dazu dient auch die Individual-Ausstattung, wie Ford die Ausstattungselemente nannte, die das Auto individueller machen. Ein ähnliches Design setzt sich im Innenraum fort – schwarz mit Elementen in schreiendem Neongelb: Die Mittelkonsole schreit, die Türgriffe schreien, die Lederelemente am Lenkrad schreien. Wir waren vom geräumigen Innenraum des Autos überrascht, besonders auf den Vordersitzen. Damit der Beifahrer mehr Beinfreiheit hat, wurde die Armatur vor ihm deutlich „geschmälert“. Lediglich die Passagiere auf den Rücksitzen sind etwas beengter – je nach Position der Vordersitze. Loben können wir die Klimaautomatik, das interessante Design der Luftdüsen, den Bordcomputer, die Möglichkeit, das Radio über die Tasten am Lenkrad zu steuern und die eingebaute Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Zwei Dinge haben uns enttäuscht: Die Tatsache, dass wir den Kraftstofftank mit einem Schlüssel öffnen müssen, und das Fehlen eines Griffs zum Öffnen des Kofferraums - Sie können ihn entweder physisch mit dem Schlüssel oder durch Drücken einer Taste auf der Fernbedienung öffnen , was sicherlich nicht sehr praktisch ist.
