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Hamburg - durch Party und Magen

Die berühmteste kulinarische Spezialität der Stadt – der allseits bekannte Hamburger, den deutsche Auswanderer in Amerika berühmt gemacht haben – ist nicht die beste Werbung für das hervorragende kulinarische Angebot der alten Hansestadt. In einer ethnisch so gemischten Stadt wie Hamburg, in der mehr als 250.000 Ausländer offiziell gemeldet sind, also fast so viele wie die gesamte Bevölkerung Ljubljanas, machen Ausländer fast 15 Prozent der Bevölkerung aus.

Eine der köstlichsten Möglichkeiten, fremde Kulturen kennenzulernen, ist das Kennenlernen der gastronomischen Meisterwerke von Köchen, die durch ihre Spezialitäten den Ruhm ihrer Länder besingen. Hamburgs Restaurants sind so vielfältig wie die Stadt selbst: in einer Stadt, die auf dem Gelände der alten Hafenviertel wächst HafenCity - eines der größten europäischen Bauprojekte des 21. Jahrhunderts, das bis 2015 zur neuen Adresse von 10.000 Einwohnern werden soll, Hotels, Einkaufszentren und dem ungewöhnlichen Bau der neuen Philharmonie, lassen wir den Geschmack der "Mutter" schwelgen aller Küchen" - italienische Küche. Spanische und portugiesische Restaurants konzentrieren sich im portugiesischen Viertel in der Nähe der Kirche St. Michael, Sie können die Fähigkeiten orientalischer Köche genießen oder dem lokalen Geschmack treu bleiben. Zu den besten Restaurants in Hamburg, in denen Sie die norddeutsche hanseatische Küche kennenlernen können, gehören die Restaurants Schlachterbörse, das ein wahres Mekka für Fleischliebhaber ist, ein Restaurant Jahreszeiten Grill, wo die echten alten Hanseaten hingehen, heute die Verteidiger der Tradition und der ruhmreichen Geschichte der Hanse, und das Restaurant Kollns Restaurant, wo wir absolute Intimität in den Kabinen garantieren können, in denen russische Zaren, deutsche Kanzler und Kaiser und sogar heutige Stars wie Robert Redford lange Sitzungen genossen oder schwitzten. Es wäre schwierig, alle Restaurants aufzulisten, die internationale Küchen aus aller Welt repräsentieren, aber wenn wir uns an bewährte und bekannte italienische Geschmacksrichtungen halten, müssen wir die Restaurants besonders erwähnen: Osteria Due (Rotherbaum, Badestraße 4), Trattoria da Enzo, in einem Teil der Stadt Harburg, wo Touristen normalerweise nicht hingehen, befindet sich auf dem Gelände eines ehemaligen Silo ein wunderbares Restaurant Kraft 16 (Schellerdamm 16, Hamburg-Harburg), wo die flambierten Crêpes mit Cointreau, Orangen und Eis nicht fehlen dürfen. Einer der schöneren Teile Hamburgs ist das Portugiesenviertel, wo Sie sich bei exzellenten spanischen und portugiesischen Weinen entspannen und in Tapas-Bars oder in einem Restaurant gut essen können Picasso (Altstadt, Rathausstraße 14) verwöhnen wir Sie mit Spanien auf dem Teller. Natürlich dürfen wir den Fernen Osten und seine kulinarischen Spezialitäten nicht vergessen, die besonders stolz im chinesischen Restaurant zubereitet werden Mann Wa (St. Pauli, Spielbundenplatz 18), thailändisch Manee Thai (Altstadt, Schauenburger Straße 59) oder im Restaurant Indochina (Ottensen, Neumühlen 11), wo ganz Südostasien vertreten ist, und Galerie Toleranz (st. Pauli, Lerchenstraße 108), das seit 30 Jahren ein Synonym für scharfes Essen ist. Japanische Küche bedeutet nicht unbedingt nur Sushi, was wir in Restaurants lernen werden Komm schon und Matsumi (Neustadt, Kolonnaden 96). Orient ist ein Wort, das die Weiten umfasst, die einst Marco Polo durchstreifte, und in Hamburg können Sie den Orient in einem syrischen Restaurant erleben Saliba, das von den Rolling Stones selbst für eine Party nach einem erfolgreichen Konzert gebucht wurde, ein libanesisches Restaurant Riads (Neustadt, Johannes-Brahms-Platz 7) gehen Mutige ins pakistanische Restaurant Belutschistan (Sternschanze, Schulterblatt 88). Das Angebot an ausgefallenen Restaurants setzt sich fort mit südamerikanischen, afrikanischen, sogar afghanischen Restaurants, was nicht verwunderlich ist, da Hamburg die größte afghanische Community Europas beheimatet.

Die Stadt die nie schläft
Die Kalorien, die wir beim Kennenlernen des kulinarischen Angebots Hamburgs anhäufen, müssen direkt in der Stadt ausgegeben werden St. Pauli – ein Bereich, der in den späten Abendstunden zum Leben erwacht, es ist nicht schwierig. St. Pauli macht die Besucher der Stadt neugierig, vor allem als eines der größten Rotlichtviertel Europas, was nicht im Geringsten stimmt, denn Straßenstriche sind nur auf zwei Straßen erlaubt: der Davidstraße und der berüchtigteren Herbertstraße, die in Die Augen von Frauen und Jugendlichen sind durch riesige Türen getrennt. Obwohl Deutschland ein demokratisches Land ist und es ein Gesetz gibt, das Frauen das Betreten der Straße verbieten würde Herbertstr, wo Prostituierte in Schaufenstern ihre Dienste anbieten, gibt es nicht, Geschichten über furchtbar unhöfliche Begrüßungen von Prostituierten an freche weibliche Besucher halten die meisten Frauen davon ab, den "Handel" auf der besagten Straße zu sehen. Die Hauptstraße der vierten St. Pauli wird gerufen Reeperbahn und es ist gesäumt von Bars, die vor allem am Wochenende nicht schließen, was bedeutet, dass die einzige Regel auf der Reeperbahn Party ist. Entertainment hat viele Ausdrucksformen und Gesichter: von Theatern und Musicalsälen (Hamburg gilt als deutsche Musical-Hauptstadt) über Treffpunkte eingefleischter Rocker bis hin zu Clubs, in denen die weltbesten DJs residieren. Rockclub Molotow (Spielbundenplatz 5), Club China-Lounge (Nobistor 14, St. Pauli), das unter dem Motto Anything goes und donnerstags und freitags geöffnet ist, ein Irish Pub und eine Diskothek Thomas Lesen Pub (Nobitor 10) sind nur drei der unzähligen Bars, Clubs und Diskotheken, die während einer endlosen Nacht auf der Reeperbahn besucht werden müssen. Die bekanntesten Musiker, die in den 1960er Jahren ihre Karriere in Hamburger Clubs starteten, sind wohl die berühmten Liverpooler Musiker – The Beatles. Mit ihrer Musik beeindruckten sie in den Clubs auf der Straße Große Freiheit, die heute vor allem wegen der Stripbar Dollhouse (Große Freiheit 11) bekannt ist. Na ja, trotz der Hutmädchen sind die Beatles wichtiger für den Wiedererkennungswert der Straße, weshalb der Platz, an dem die Große Freiheit auf die Reeperbahn trifft, nach der berühmten Musikgruppe benannt wurde und ihr kürzlich sogar ein Museum gewidmet wurde Gruppe. Nacht in St. Für Pauli ist es zu kurz für alle neuen Bekanntschaften, deshalb besuchen es traditionell die eifrigsten Entertainer, besonders sonntags Fischmarkt – der Fischmarkt, der um 5 Uhr morgens öffnet. Neben Fisch findet man auf dem Markt Stände mit Speisen und Getränken, allerlei Souvenirs und sonstigen Ramsch und am besten setzt man sich zum Frühstück zusammen und beobachtet bei einem Kaffee das morgendliche Treiben. Der Markt schließt um 9:30 Uhr, genau die richtige Zeit, um sich auszuruhen. Und keine Sorge: Samstags und sonntags können Sie in einigen Cafés und Restaurants bis fünf Uhr nachmittags frühstücken.

Mehr Informationen

Nützliche Informationen:

– Informationen zum Bauvorhaben Hafencity Hamburg: www.hafencity.com

– Restaurant Schlachterbörse, St. Pauli, Kampstraße 42, www.schlachterboerse.de

– Restaurant Jahreszeiten Grill, Neustadt, Neuer Jungfernstieg 9-14, www.hvj.de

– Italienisches Restaurant Trattoria da Enzo (Wexstraße 34, www.trattoria-enzo.de

– Japanisches Restaurant Comon, Neustadt, Kaiser-Wilhelm-Straße 89, www.commoncommon.com

– Syrisches Restaurant Saliba, Bahrenfeld, Leverkusenstraße 54, www.saliba.de

– Informationen zum Musikfestival Reeperbahnfestival: www.reeperbahnfestival.com

– Das Beatles-Museum: Nobitor 10/Reeperbahn, www.die BeatlesManie-Hamburg.com

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