Das Model Y ist ein globales Verkaufsphänomen – jede zweite Elektro-Mama und jeder dritte Startup-Besitzer fährt eines. Doch 2025 gibt es Elektro-SUVs, die mehr Charakter, ein besseres Interieur und sogar etwas Seele bieten. Hier sind drei Alternativen aus dem Tesla-Ökosystem, die Ihr Elektro-Ego wecken. TOP 3 Alternativen zum Tesla Model Y!
Aston Martin kann einfach nicht aufhören – und ehrlich gesagt will das auch niemand. Nach der Einführung des DBX S und des Vantage S in diesem Jahr hat die britische Marke nun den Aston Martin DB12 S vorgestellt, ihren neuesten Star unter den Sportcoupés. Das neue Modell ist nicht nur ein optisches Upgrade, sondern eine deutliche Leistungssteigerung und technische Raffinesse, mit der Aston Martin beweisen will, dass es die Grenzen zwischen Eleganz und Brutalität immer noch verschieben kann.
Suzuki 2025 flirtet in Tokio nicht mit der Zukunft – es rast mit Vollgas hinein. Während andere nur auf Elektroantrieb schwören, zeigen die Japaner das große Ganze: eine Welt, in der Batterien, Ethanol, Wasserstoff und Biomethan nebeneinander existieren. Auf der Japan Mobility Show 2025 beweisen sie, dass Klimaneutralität kein Ziel, sondern ein Prozess ist – und dass es mehr als einen Weg dorthin gibt.
In einer Zeit, in der Elektroautos um jeden Kilometer Reichweite und jeden Euro Ersparnis kämpfen, hat Tesla mit dem Tesla Model 3 Standard einen interessanten Schachzug gemacht – eine Version, die dem älteren Bruder des Premiummodells ähnelt, nur einige unnötige Luxus-Extras entfernt hat. Wer ein revolutionäres Redesign wie beim Model Y erwartet hat, wird überrascht sein: Weniger ist mehr, zumindest für den Geldbeutel. Aber ist dieser „Standard“ wirklich der Standard für den modernen Stadtmenschen? Werfen wir einen Blick unter die Motorhaube – oder besser gesagt: unter das Glasdach.
In einer Welt, in der Elektroautos zur neuen Norm werden, überrascht Tesla erneut – diesmal mit dem Model Y Standard, das Elon Musks Aussage gleicht: „Hey, warum für all diese unnötigen Extras bezahlen, wenn man die nackte Wahrheit fahren kann?“ Diese „nackte“ Version des beliebten SUV verspricht einen niedrigeren Preis ohne allzu viele Kompromisse. Aber hält sie ihr Versprechen? Wir gehen den Details aus aktuellen Testberichten auf den Grund und finden heraus, ob dieses Auto für die breite Masse oder nur für Menschen mit minimalistischem Geschmack geeignet ist.
Stellen Sie sich einen Tesla vor, der nicht nur für die Tech-Reichen, sondern für alle gedacht ist, die jeden Euro zählen. Das neue Model 3 und das Model Y Standard versprechen eine Revolution: weniger Ausstattung, ein niedrigerer Preis, aber immer noch genug Leistung, um Sie an Ihren Sitz zu fesseln. Ist das ein Geniestreich oder nur eine kosmetische Diät? Mal sehen, mit einem Hauch Ironie – denn jedes Auto hat etwas Gutes, selbst wenn es nur die Stromkostenersparnis ist.
In einer Zeit, in der Kinder lieber Knöpfe an ihren Spielkonsolen drücken, als durch Schlamm zu stapfen, hat Triumph etwas getan, das die Zukunft des Motorradfahrens retten könnte. Stellen Sie sich ein dreijähriges Kind auf einem elektrischen Miniatur-Offroad-Bike vor, das sich im Handumdrehen vom sitzenden Trail-Abenteurer zum stehenden Trial-Meister verwandelt – ganz ohne Werkzeug, einfach durch Abnehmen des Sitzes. Ja, das ist die TXP-Serie, die Idee der britischen Legende Triumph und ihrer Übernahme von OSET im Jahr 2022. Es ist nicht nur ein Spielzeug für den Sonntagnachmittag; es ist ein ernstzunehmendes Stück Technologie, das Gleichgewicht, Koordination und die unwiderstehliche Liebe zu zwei Rädern fördert. Und wenn man bedenkt, dass wir mit Motorrädern ohne Motor aufgewachsen sind, bei denen das einzige „Sicherheitsfeature“ ein „Vorsicht!“-Rufe der Mutter war, dann ist das ein Fortschritt. Aber hey, wenn Ihr Kleines der nächste Tony Bou wird, wer bin ich, mich zu beschweren? Es ist eine elektrische Evolution, die weniger Tränen und mehr Lächeln verspricht – zumindest bis zum ersten Sturz.
Stellen Sie sich ein Auto vor, das wie ein Würfel auf Rädern aussieht, weniger wiegt als ein durchschnittlicher Elefant und verspricht, Elektromobilität für jedermann zugänglich zu machen. Der Dacia Hipster ist mehr als nur ein Konzept – er ist ein Manifest gegen die unnötige Komplexität moderner Fahrzeuge. Mit seinem robusten, kastenförmigen Design, das an ein futuristisches Kei-Car erinnert, beweist dieser kleine Kerl, dass weniger tatsächlich mehr ist. Wird er der nächste Hit auf den Straßen der Stadt? Lesen Sie weiter und staunen Sie über die geniale Einfachheit, die für Alltagsfahrer alles verändern könnte.
Stellen Sie sich Ihr Auto wie einen alten, treuen Freund vor, der sich nicht über Sand im Getriebe beschwert, sondern Sie mit einem Lächeln durch die Sahara bringt? Der Arksen Project Sahara ist genau das – ein überarbeiteter Land Rover Defender, der britische Robustheit mit moderner Overland-Ausrüstung verbindet. In einer Zeit, in der Elektroautos in aller Munde sind, beweist dieser Diesel-Veteran, dass klassische Technologie auch in der Wildnis noch immer unangefochten ist. Mit einer Prise Ironie: Warum mitten im Nirgendwo auf eine Tankstelle warten, wenn man Diesel tanken und weiterfahren kann? Dieses Gefährt macht Lust auf anspruchsvolle Expeditionen, ist aber gleichzeitig zivilisiert genug für den Stadtverkehr.
Stellen Sie sich vor, Sie nehmen einen Range Rover vom Anfang des Jahrtausends – der bereits heute der König der Luxus-SUVs ist – und versetzen ihn zurück in eine Zeit, als Autos noch eine Seele hatten und nicht nur Bildschirme und Sensoren. Velvet Motorworks, die estnischen Zauberer am Steuer, tun genau das: Sie haben die dritte Generation (L322) genommen und sie in etwas verwandelt, das Nostalgie atmet, aber vor moderner Kraft strotzt. Der Range Rover Reimagined ist nicht nur eine Restaurierung, sondern eine Wiedergeburt – mit einer Prise Ironie, denn wer hätte gedacht, dass „alt“ zum neuen Trend wird? Aber hey, in einer Welt, in der neue SUVs eher wie Smartphones auf Rädern sind, ist dieses analoge Gefühl ein echter Genuss. Machen Sie sich bereit für eine Fahrt, die Sie durch Schlamm und über die Autobahn führt, ohne auf Stil zu verzichten.
Der Porsche 904 Carrera GTS war nicht nur ein weiteres hübsches Gesicht aus den 1960er Jahren. Er war ein Auto, das bewies, dass Stuttgart mit etwas Fiberglas (das damals erstmals verwendet wurde), ausgeklügelter Technik und Hartnäckigkeit die Großen im Langstreckenrennen schlagen konnte. Zwischen 1964 und 1965 wurden nur 106 Exemplare gebaut, und nur drei davon hatten den seltenen V8 aus der Formel 1.
Der Dacia Bigster ist Dacias großer Einstieg ins C-SUV-Segment: riesig, Hybrid, erschwinglich – und schmerzlich ehrlich, was seine Kompromisse angeht. Das Internet flüstert bereits: Die Anhängelast ist schlecht, die Kamera schläft ein, die Sicherheit ist „nur“ drei Sterne wert. Hier ist eine Zusammenfassung der im Internet am häufigsten gefundenen Mängel – und was man dafür bekommt.