Der aktualisierte Lynk & Co 01 (2025) bringt ein schärferes Design, mehr Technik und einen verbesserten Plug-in-Hybridantrieb mit. In der Praxis ist er ein Kompakt-SUV mit bis zu 75 Kilometern elektrischer Reichweite, einer Systemleistung von 276 PS und 535 Nm Drehmoment. Mit der Ausstattungsversion More konkurriert er mit den Besten seiner Klasse – Volvo XC40, VW Tiguan und Toyota RAV4.
Stellen Sie sich einen BMW vor, der nicht über den Asphalt donnert, sondern lautlos über den See gleitet – keine Räder, kein Auspuff, nur pure elektrische Eleganz. Das BMW x SipaBoards Electric SUP ist der erste Vorstoß des deutschen Riesen in die Welt des Wassersports, inspiriert von der Vision der Neuen Klasse. Dieses selbstaufblasende BMW x SipaBoards Electric SUP kombiniert motorisierte Unterstützung mit einem Design, das Jeremy Clarkson wahrscheinlich als „eine gemütliche Art zu paddeln – aber hey, zumindest sind Sie nicht so müde wie nach einem Rennen in Le Mans“ beschreiben würde. Mit integriertem Motor, austauschbaren Batterien und LED-Beleuchtung ist es mehr als nur ein Spielzeug – es ist ein Lifestyle-Statement für alle, die Technologie mit Natur verbinden möchten.
In einer Welt, in der Strom und Benzin oft gegensätzliche Kräfte sind, entsteht etwas, das sie in einer atemberaubenden Symphonie aus Kraft, Eleganz und Technologie vereint. Es ist der Lynk & Co 10 EM-P – ein Plug-in-Hybrid, der beweist, dass die Zukunft nicht schwarz und weiß ist, sondern eine unglaublich interessante Mischung aus beidem.
Die neue BMW M2 Turbo Design Edition in Alpinweiß, handgemalten Motorsportstreifen und einem Sechsgang-Schaltgetriebe zelebriert die Seele des 2002 Turbo aus den 1970er Jahren – nicht für jedermann, aber für diejenigen, die die adrenalingeladene Mischung aus Nostalgie und moderner Technologie lieben.
In einer Welt, in der Bildschirme, Assistenten und digitale Sicherheitssysteme zur Selbstverständlichkeit geworden sind, stellt der Capricorn 01 Zagato eine Herausforderung dar: „Was wäre, wenn es noch einmal anders wäre?“ Dieses Auto ist keine auffällige Ausstellung von Technologie, sondern eine Meditation über Antriebskraft, Ästhetik, die Hand, die das Lenkrad umklammert, und die Seele, die den Druck auf dem Asphalt spürt.
Wenn Audi-Chef Gernot Döllner in einem Interview vor laufender Kamera sagt: „Gebt diesen Traum nicht auf!“ und hinzufügt: „Bleibt dran!“, dann ist das kein leerer PR-Gag – es ist ein Signal. Nach Monaten des Getuschels, gelegentlicher Andeutungen und Konzepte klingt es nun so, als plane Audi einen ernsthaften Schritt in die Welt der Luxus-SUVs, an der das Unternehmen bisher nie beteiligt war. Also: ein Audi-SUV.
Das Model Y ist ein globales Verkaufsphänomen – jede zweite Elektro-Mama und jeder dritte Startup-Besitzer fährt eines. Doch 2025 gibt es Elektro-SUVs, die mehr Charakter, ein besseres Interieur und sogar etwas Seele bieten. Hier sind drei Alternativen aus dem Tesla-Ökosystem, die Ihr Elektro-Ego wecken. TOP 3 Alternativen zum Tesla Model Y!
Aston Martin kann einfach nicht aufhören – und ehrlich gesagt will das auch niemand. Nach der Einführung des DBX S und des Vantage S in diesem Jahr hat die britische Marke nun den Aston Martin DB12 S vorgestellt, ihren neuesten Star unter den Sportcoupés. Das neue Modell ist nicht nur ein optisches Upgrade, sondern eine deutliche Leistungssteigerung und technische Raffinesse, mit der Aston Martin beweisen will, dass es die Grenzen zwischen Eleganz und Brutalität immer noch verschieben kann.
Suzuki 2025 flirtet in Tokio nicht mit der Zukunft – es rast mit Vollgas hinein. Während andere nur auf Elektroantrieb schwören, zeigen die Japaner das große Ganze: eine Welt, in der Batterien, Ethanol, Wasserstoff und Biomethan nebeneinander existieren. Auf der Japan Mobility Show 2025 beweisen sie, dass Klimaneutralität kein Ziel, sondern ein Prozess ist – und dass es mehr als einen Weg dorthin gibt.
In einer Zeit, in der Elektroautos um jeden Kilometer Reichweite und jeden Euro Ersparnis kämpfen, hat Tesla mit dem Tesla Model 3 Standard einen interessanten Schachzug gemacht – eine Version, die dem älteren Bruder des Premiummodells ähnelt, nur einige unnötige Luxus-Extras entfernt hat. Wer ein revolutionäres Redesign wie beim Model Y erwartet hat, wird überrascht sein: Weniger ist mehr, zumindest für den Geldbeutel. Aber ist dieser „Standard“ wirklich der Standard für den modernen Stadtmenschen? Werfen wir einen Blick unter die Motorhaube – oder besser gesagt: unter das Glasdach.
In einer Welt, in der Elektroautos zur neuen Norm werden, überrascht Tesla erneut – diesmal mit dem Model Y Standard, das Elon Musks Aussage gleicht: „Hey, warum für all diese unnötigen Extras bezahlen, wenn man die nackte Wahrheit fahren kann?“ Diese „nackte“ Version des beliebten SUV verspricht einen niedrigeren Preis ohne allzu viele Kompromisse. Aber hält sie ihr Versprechen? Wir gehen den Details aus aktuellen Testberichten auf den Grund und finden heraus, ob dieses Auto für die breite Masse oder nur für Menschen mit minimalistischem Geschmack geeignet ist.
Stellen Sie sich einen Tesla vor, der nicht nur für die Tech-Reichen, sondern für alle gedacht ist, die jeden Euro zählen. Das neue Model 3 und das Model Y Standard versprechen eine Revolution: weniger Ausstattung, ein niedrigerer Preis, aber immer noch genug Leistung, um Sie an Ihren Sitz zu fesseln. Ist das ein Geniestreich oder nur eine kosmetische Diät? Mal sehen, mit einem Hauch Ironie – denn jedes Auto hat etwas Gutes, selbst wenn es nur die Stromkostenersparnis ist.