Seien wir ehrlich, die Welt ist erschreckend langweilig geworden. In Europa sprechen wir über Elektroroller, Recycling-Strohhalme und wie vegan unsere Armaturenbretter sind. In Brasilien hingegen, einem Land, in dem „Sicherheitsabstand“ ein Mythos ist und Straßen oft nur vage auf der Karte markiert sind, weiß Mitsubishi noch, was ein Auto wirklich bedeutet. Sie haben den Mitsubishi Triton Savana 2026 vorgestellt. Das ist kein Stadtauto, das Angst vor dem Bordstein vor dem Kindergarten hat. Das ist eine Maschine, die aussieht, als könnte sie einen Toyota Prius zerlegen und als recycelten Würfel wieder ausspucken. Und das Beste daran? Es wurden nur 80 Stück davon gebaut. Und nein, Sie können keinen besitzen.
PositionChefredakteur
Beigetreten26. Juli 2013
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Jan Macarol ist verantwortlicher Redakteur der Print- und Online-Ausgaben des City Magazine Slovenia. Zusammen mit seinen beiden Assistenten ist er bestrebt, den Lesern die einzigartigsten und frischesten Informationen über urbane Kultur, technologische Innovationen, Mode und alles zu bieten, was ein urbaner Nomade braucht, um in einer schnelllebigen Welt zu überleben.
Die Olympischen Winterspiele sind nicht nur eine Bühne für sportliche Höchstleistungen und Medaillengewinne, sondern auch ein globaler Laufsteg, auf dem Länder um die ästhetische Vorherrschaft wetteifern. Und bei Mailand Cortina 2026 steht noch mehr auf dem Spiel – schließlich sprechen wir von der Modehauptstadt der Welt. Ralph Lauren, der unangefochtene König des amerikanischen Stils, hat erneut das Ruder übernommen und enthüllt, wie Amerikas beste Athleten unter den Sternen und Streifen aussehen werden. Freuen Sie sich auf eine Stillektion ganz ohne Schwitzen.
Im Jahr 2026 geht es beim Autokauf nicht mehr um Emotionen, Benzingeruch oder Auspuffgeräusche. Es geht vielmehr um Intelligenz und Taschenrechnerkenntnisse. Wer als Unternehmen kauft, gilt als verrückt, wenn er keinen Strom dazukauft. Wer als Privatperson ein Auto kauft und in einem Haus wohnt, sollte nicht auf Benzin setzen, sondern sollte Geldscheine verbrennen, um die Wohnung des Nachbarn zu heizen.
Die meisten Menschen würden sich auf einer Privatinsel einen Cocktail bestellen, wenn sie ein Bankkonto sähen, dessen Guthaben das BIP der meisten europäischen Länder übersteigt. Jensen Huang? Er checkt um 4 Uhr morgens schweißgebadet und voller Anspannung seine E-Mails. Willkommen in der Gedankenwelt des Mannes, der Ihre Zukunft gestaltet.
Gebt es zu. Skifahren ist längst nicht mehr nur ein Sport; es ist ein Laufsteg in 2.000 Metern Höhe. Und während einst die verstaubten Pariser Modehäuser die Regeln diktierten, hat in den letzten Jahren ein Umbruch stattgefunden. Eine stille Revolution bahnt sich in Schweden an, sie trägt den Namen Montec, und glaubt mir, bis 2025 wird ihr Einfluss unübersehbar sein. Falls ihr immer noch glaubt, der Gipfel des Stils sei die Neonjacke von 2010, lehnt euch zurück. Es ist Zeit für eine Stillektion mit Kaffee, recycelten Plastikflaschen und einer Gemeinschaft, die Konzerne besiegt.
Volkswagen steht an einem Wendepunkt. Nach Jahren der Identitätssuche im Elektrozeitalter, Kritik an der Software und ergonomischen Schwächen im Innenraum scheint der deutsche Automobilkonzern nun zu seinen Wurzeln zurückzukehren: Autos für Menschen zu bauen. Im sonnigen Portugal wurde die Studie Volkswagen ID.Cross 2026 ausgewählten Zuschauern präsentiert – ein Fahrzeug, das verspricht, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren.
Seiko beschließt die Feierlichkeiten zum 60. Jubiläum seiner ersten Taucheruhr mit der Seiko Prospex SPB545. Diese limitierte Edition vereint das ikonische Gehäusedesign von 1965 mit einem atemberaubenden Zifferblatt in „Tranquil Teal“ und – vielleicht noch wichtiger – einer neuen Mikroverstellschließe. Ist dies die beste Seiko des Jahres?
Seien wir ehrlich. Elektromotorräder lassen sich bisher in zwei Kategorien einteilen. Die erste Kategorie umfasst Modelle, die wie überdimensionierte Küchengeräte aussehen und den Charme eines Toasters besitzen. Die zweite Kategorie umfasst Motorräder, die so viel kosten wie eine Einzimmerwohnung in Ljubljana, mit denen man aber nicht einmal bis zum Meer kommt, ohne an der Ladestation „Krieg und Frieden“ zu lesen. Doch es scheint, als hätten die Barras-Brüder aus Hongkong mit ihrem neuen Projekt BBM Hiro Streetfighter endlich den heiligen Gral gefunden. Oder zumindest eine sehr gute Annäherung.
Der Lexus LFA war wie ein Sternschnuppen-Auftritt – hell, wunderschön und verdammt kurz. Wer 2010 unter einem Stein lebte, hat dieses Auto verpasst, das klang, als würden Engel Posaune spielen und dabei Treppen hinunterstürzen. Heute, meine Lieben, ist der LFA zurück. Doch bevor ihr die Korken knallen lasst, muss ich euch warnen: Yamaha ist nicht mehr im Orchester. Der neue LFA ist elektrisch. Bedeutet das das Ende der Welt oder den Beginn von etwas, das uns umhauen wird?
Alle reden von einer Revolution. YouTuber schwärmen von den Ladekurven. Aber mal ehrlich – wenn man dieses Auto mal live sieht, ohne Studiobeleuchtung und Filter, passiert etwas Unerwartetes. Nichts. Der Puls bleibt ruhig. Statt von deutscher Dominanz überwältigt zu werden, überkommt einen ein seltsames Déjà-vu. Kommt einem das nicht alles ein bisschen zu... Peugeot vor? Der BMW iX3 Neue Klasse ist auf dem Papier ein Monster, aber in Wirklichkeit beweist er vielleicht nur, dass „Premium“ nicht mehr das ist, was es mal war.
Seien wir ehrlich, die Automobilindustrie ist in letzter Zeit etwas... steril geworden. Alle Hersteller überbieten sich damit, wer den größten Fernseher in den Innenraum einbauen und wessen Auto leiser als eine Bibliothek sein kann. Und dann gibt es da JAS Motorsport und Pininfarina. Sie hatten genug von diesem Unsinn. Sie nahmen eine Legende, hüllten sie in ein Carbon-Gewand und gaben ihr das, was wir Männer wirklich wollen: ein Schaltgetriebe und einen Motorsound, der einem eine Gänsehaut beschert. Hier ist der JAS Motorsport Tensei.
Seien wir mal ehrlich, unter uns: Wir kennen das alle. Das Handy vibriert, die rote Lampe scheint ewig zu leuchten, und die Hand gleitet zum „verbotenen Schatz“ in der Mittelkonsole. Bisher plagte uns dabei ein schlechtes Gewissen, und im Falle eines Teslas nervige Innenraumkamera, die uns wie eine hysterische Mathelehrerin anbrüllte. Doch Elon Musk, der Mann, der wahrscheinlich die Sonne kolonisieren würde, wenn er genug Sonnencreme hätte, hat die Spielregeln geändert. Zumindest glaubt er das. Sein neuester Tweet (Entschuldigung, „Post auf X“) behauptet, man könne jetzt offiziell seinen Tesla eingeben. Aber bevor Sie mitten auf der Autobahn Tinder öffnen, lesen Sie das Kleingedruckte. Denn der Teufel – und der Polizist mit dem Strafzettel – steckt bekanntlich im Detail. Also: Tesla FSD.











